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In 80 Tagen
um die Welt

Schottischer Abenteurer hat mit seinem holländischen
KOGA Kimera den derzeitigen Weltrekord pulverisiert

TAGE UNTERWEGS:
MISSION GELUNGEN
In 80 Tagen um die Welt
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Die Mission

Die Mission

In 80 Tagen um die Welt auf einem KOGA Kimera.
Wo fährt Mark in diesem Augenblick?

KOGA KIMERA 1
KOGA KIMERA 2
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KOGA KIMERA

Mit diesem Fahrrad ging es in 80 Tagen um die Welt

“Damit mein extremer Rekordversuch gelingt, musste einfach alles stimmen. Schließlich musst man sich auf sein eigenes Können, sein Team und besonders auf sein Material verlassen können. Für eine Reise wie diese ist nur das beste, leichteste und steifste Material gerade gut genug.”

Mark Beaumont

Leichter und steifer Carbon-Rahmen

Mark fährt mit einer eigens modifizierten Ausführung des KOGA Kimera Premium. Rahmen und Gabel wurden mittels FEM optimiert und vollständig aus High Modulus UD Carbon mit sehr hoher Zugfestigkeit gefertigt, was für einen äußerst leichten und steifen Rahmensatz sorgt.

Aerodynamisch
und schnell

Nicht nur das gesamte Material wurde in aerodynamischer Hinsicht optimiert, sondern auch Marks Haltung auf dem Fahrrad. Denn hiermit lässt sich die Fahrleistung deutlich steigern. Jedoch ist die aerodynamisch optimale Haltung nicht die bequemste. Profile Design Cockpit und Aerobar wurden so abgestimmt, dass Mark lange Zeit in einer aerodynamischen Haltung fahren kann.

Zuverlässige und leistungsstarke Bremsen

Hydraulische Scheibenbremsen des Typs Shimano Ultegra sorgen für ultimative Bremskraft in den unterschiedlichsten Situationen, in die Mark während seiner Reise wohl zweifellos geraten wird.

Schnell und präzise schalten

Shimano Ultegra hat sich als äußerst zuverlässige und langlebige Schaltgruppe erwiesen – zwei für Mark unabdingbare Materialeigenschaften. Zudem fiel die Wahl auf die elektrische Schaltung Di2, mit der er äußerst schnell, sehr präzise und nahezu ohne Kraftaufwand schalten kann.

Breite Reifen

Mark verwendet 28 mm breite Panaracer-Reifen. Diese „breiten“ Reifen sorgen für entsprechenden Fahrkomfort und eine bessere Aerodynamik. Denn trotz ihrer Breite punkten diese Reifen durch den geringen Rollwiderstand und sorgen somit insgesamt für eine bessere Fahrleistung.

Bequemer Sattel

80 Tage hintereinander täglich 16 Stunden bzw. 386 km auf einem Rennrad-Sattel… das muss man erst einmal nachmachen! Schon seit Jahren fährt Mark auf einem SMP-Sattel, mit dem er Herausforderungen wie diese ohne nennenswerte körperlichen Probleme meistern kann. Die Wahl des Sattels ist natürlich eine ganz individuelle Angelegenheit, doch dies ist ein sehr wichtiger Aspekt des Ultra Endurance Cycling.

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Beaumont & KOGA
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Name
Mark Beaumont
Beruf
Ultra-Abenteurer
Alter
34 Jahre
Familienstand
Verheiratet, zwei Kinder
Nationalität
Schottisch

Beaumont & KOGA

KOGA und Mark arbeiten schon seit Jahren zusammen. Alle großen Abenteuer und Rekorde meisterte er mit einem KOGA. Wir sind stolz, dass Mark sich für KOGA entschieden hat und in den vergangenen 10 Jahren die beeindruckendsten Leistungen auf einem KOGA erzielt hat.

Our history together

Our history together 1
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2008
2010
2015
2015
2017
The man who cycled the world

Beaumont wendet sich für ein KOGA WorldTraveller an KOGA. Mit diesem Fahrrad fährt er in 245 Tagen um die Welt und erzielt damit einen neuen Weltrekord. Die BBC dokumentiert seine Reise unter dem Titel The man who cycled the world.

The man who cycled the Americas

Mark steigt erneut auf sein KOGA WorldTraveller für eine Reise von Alaska (USA) nach Ushuaia (Argentinien).

Africa Solo

Für seinen Solo-Weltrekordversuch von Kairo nach Kapstadt entscheidet sich Mark für das KOGA-Rennrad Durado. Mit durchschnittlich 256 km Strecke täglich stellt er einen neuen Rekord auf.

North Coast 500

Ein paar Monate nach Africa Solo sitzt Mark für die jemals längste non-stop Fahrt wieder auf dem Sattel seines KOGA Durados. In 37 Stunden und 58 Minuten legt er 830 km Kilometer entlang der North Coast 500 zurück.

Around Britain

„Generalprobe“ auf dem Kimera Premium: Hier werden Marks Pläne und die Zusammenarbeit mit seinem Unterstützungsteam eingehend geprüft, sodass er am 2. Juli in Paris seinen extremen Rekordversuch – in 80 Tagen um die Welt – angehen kann.