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Fragen zu E-Bikes
Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, hat KOGA alle Informationen über E-Bikes online zusammengestellt. Einzelheiten über bestimmte Technologien oder E-Bikes finden Sie in den entsprechenden Bedienungsanleitungen.
Sie können ohne Probleme mit Ihrem E-Bike fahren, auch wenn der Akku leer ist. In diesem Fall erhalten Sie keine Unterstützung durch den Motor, wodurch das Treten der Pedale etwas schwieriger ist. Für Ihr E-Bike ist das jedoch kein Problem.
Wie schwierig das Treten ohne Unterstützung ist, hängt von der Art des Motors ab. Zum Beispiel hat ein Vorderradmotor einen Freilauf, weshalb Sie auch ohne Unterstützung sehr leicht fahren können.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Akku immer aufgeladen ist, bevor Sie losfahren.
- Wählen Sie einen möglichst niedrigen Unterstützungsstand.
- Vergewissern Sie sich, dass Ihre Reifen immer auf den richtigen Druck aufgepumpt sind. Dieser ist an der Seitenwand des Reifens angegeben.
- Schalten Sie in einen leichten Gang. Schalten Sie bei Gegenwind oder beim Fahren über eine Brücke herunter, so wie Sie es mit einem Fahrrad ohne Unterstützung tun würden.
- Wintertipp! Laden Sie den Akku bei Zimmertemperatur auf. Der Akku lädt dann schneller auf. Auch die Start-Temperatur ist in diesem Fall höher, was sich vorteilhaft auf die Reichweite auswirkt. Dies verhindert die Selbstentladung und andere Schäden am Akku.
Die Akkuleistung hat einen großen Einfluss auf die Reichweite Ihres E-Bikes, aber auch Faktoren wie Straßenbelag, Wind oder Ihr Gewicht spielen eine Rolle. Die genaue Reichweite eines KOGA E-Bikes ist daher schwer zu bestimmen. Auf unserer Website sind für die meisten Modelle Schätzungen angegeben.
Ja, Ihr KOGA-Händler kann ein zusätzliches Display für Ihr Fahrrad anmelden. Sie können zum Beispiel auch das Display Ihres Partners an Ihrem E-Bike anbringen.
Nur E-Bikes mit einem ION-Technologie-Hinterradmotor müssen ab und zu kalibriert werden. Wenn das Hinterrad aus dem E-Bike herausgenommen wurde, um beispielsweise einen Reifen zu wechseln, dann ist eine Kalibrierung notwendig. Durch die Kalibrierung können auch Fehler oder eine verminderte Unterstützung korrigiert werden. In den meisten Fällen macht das der Händler, aber Sie können auch selbst kalibrieren. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Bedienungsanleitung, in der Ihnen auch empfohlen wird, das Fahrrad einmal im Monat selbst zu kalibrieren.
Im Winter ist es ratsam, den Akku bei Raumtemperatur zu laden. Auf diese Weise lädt sich der Akku schneller auf und die höhere Starttemperatur erhöht die Reichweite. Denken Sie daran, dass das Display bei Kälte langsamer reagiert. Außerdem sollten Temperaturgrenzen und Sicherheitsanforderungen für die Lagerung des Akkus beachtet werden. Diese finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Entfernen Sie vor dem Transport den Akku und das Display aus Ihrem Fahrrad, wenn möglich. Für Bosch-Motoren sind spezielle Schutzhüllen erhältlich, um den Motor zu schützen. Schutzhüllen für Akkus sind ebenfalls erhältlich. Zu weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren KOGA-Händler. Wichtig ist auch, während des Transports auf den maximalen Kugeldruck zu achten.
Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. Wie lange Sie mit einer vollen Batterie fahren können, entspricht der Reichweite eines Elektrofahrrads. Die genaue Reichweite hängt von mehreren (externen) Faktoren ab, unter anderem von der Art des elektrischen Systems (Motor und Akku) und der Konstruktion und dem Gewicht des Fahrrads, aber auch von der Art des Geländes, in dem Sie fahren, und von der Windstärke.
Für jedes Fahrrad geben wir die maximale Reichweite im Eco-Modus an. Diese Reichweite ist ein Näherungswert und kann variieren.
Tourenräder werden von den Herstellern häufig mit dem Performance Line Motor ausgestattet, da die Unterstützung um 300 % höher ist als bei der Active Line. Für den alltäglichen Gebrauch von Elektrofahrrädern wird der Active Line Motor empfohlen.
Die neuesten KOGA-E-Bikes mit Performance Line-Motor sind darüber hinaus mit dem neuen Bosch BES3-System ausgestattet. Klicken Sie hier, um mehr über BES3 zu erfahren >
Kontaktieren Sie einen KOGA-Händler in Ihrer Nähe für eine Probefahrt.
Dies ist bei allen Gepäckträgern über 27 kg möglich. Das bedeutet, dass Gepäckträger mit einem Gewicht von 27 kg (z. B. MIK HD) für einen Kindersitz geeignet sind, auch wenn dieser auf dem Gepäckträger montiert ist.
Heckträger bis 25 kg sind nicht geeignet. In diesem Fall ist die Montage über eine Rahmenrohrbefestigung immer eine Option.
Die Montage eines Kindersitzes am Lenkervorbau ist bei allen KOGA-Fahrrädern der aktuellen Kollektion nicht möglich.
Für spezifische Fragen und/oder die Art der Montage wenden Sie sich bitte an Ihren KOGA-Händler.
Bei allen KOGA-E-Bikes ist werksseitig eingestellt, dass das Licht immer eingeschaltet ist. So sind Sie immer gut sichtbar und müssen nicht selbst daran denken, das Licht ein- oder auszuschalten. Dies kann auch tagsüber nützlich sein, wenn Sie an Orten fahren, die stärker bewachsen sind.
Das Gewicht der KOGA-Elektrofahrräder variiert von Modell zu Modell. Das leichteste Elektrofahrrad wiegt 23 kg und das schwerste 30 kg. Das leichteste KOGA PACE Fahrrad ist das KOGA PACE S10 und das schwerste das KOGA PACE B10. Das leichteste KOGA E-Nova finden Sie hier und das schwerste KOGA E-Nova ist das KOGA E-Nova EVO PT Automatic.
Das Hochgeschwindigkeits-E-Bike ist eine neue Art von E-Bike. Ein normales E-Bike bietet Tretunterstützung bis zu 25 km/h. Das Hochgeschwindigkeits-E-Bike unterstützt jedoch eine Tretunterstützung bis zu 45 km/h. Die höhere Geschwindigkeit macht das Highspeed-E-Bike zu einem interessanten Verkehrsmittel, zum Beispiel für Pendler. Auf einem Speed-Pedelec müssen Sie einen Helm tragen, ein gelbes Nummernschild haben und versichert sein.
Sie müssen dieselben Anforderungen erfüllen, wie wenn Sie ein Moped fahren wollen. Zum Beispiel muss das Hochgeschwindigkeits-E-Bike ein gelbes Nummernschild haben. Hinweis: Sie dürfen nicht schneller als 45km/h fahren.